Die Daten liegen in einer Reihung vor. Der Name des Sortierverfahrens ist dadurch entstanden, dass die Reihung nicht nebeneinander sondern übereinander dargestellt wird. Dann beginnt das Verfahren unten. Es werden der erste und der zweite Wert miteinander verglichen. Ist der untere der größere, so werden sie ausgetauscht. Ansonsten geschieht nichts. Dann werden der dritte und der vierte Wert verglichen. Auch hier wird nur getauscht, wenn der größere der beiden Werte unten ist. So wird weiter bis zum vorletzten und letzten Wert verglichen und gegebenenfalls getauscht. So gelangt der größte Wert ganz nach oben. (Die größte Blase ist nach oben geblubbert…)
Nun beginnt fast das Gleiche wieder von unten. Nur kann man einen Wert früher aufhören, da sich der größte Wert ja schon an seinem richtigen Platz befindet. Diese Durchläufe enden erst, wenn die obere Grenze ganz unten angelangt ist.
Eine einfache Optimierung besteht darin, dass das Verfahren schon endet, wenn in einem Durchlauf kein Tausch von Werten vorgekommen ist. Auf diese Weise ist eine gut vorsortierte Liste sehr schnell bearbeitet.