Das Zauberwort, dass unweigerlich zu PHP führt, lautet „dynamische Webseiten“. Klingt zumindest schon einmal toll, heißt letzten Endes aber lediglich, dass man als Benutzer Seiten von einem Webserver bekommt, die dieser nirgends genau so gespeichert hat. Sie werden extra für jeden einzelnen Aufruf neu generiert. Darum geht's eigentlich. Dadurch können einer Datenbank aktuelle Listen entnommen werden. Auf der Seite der Lieblings-Tageszeitung stehen zu Beginn nicht mehr die Artikel der letzten Woche. Der Inhalt der Seiten ändert sich also, ohne dass ein Informatiker jedes Mal eingreifen muss.
Folgender Aufbau macht für mich zur Zeit Sinn: