Informatik-Buch , Programmiersprachen , Java
Die FOR-Schleife
for (int i=0; i<=10; i++) { Anweisungen }
Startwert; weitermachen-solange; nach jedem Durchführen der Anweisungen machen
int n; while (n<100){ Anweisung; /*Solange n kleiner als 100 ist wird diese Schleife durchgeführt. In der schleife sollte also n hochgezählt werden sonst kommt eine Endlosschleife (n++;)*/ }
Naja jetzt jetzt haben wir schon zwei Varianten von Schleifen..
.. und hier kommt die dritte..
String tag = "Werktag"; do { Anweisungen; } while (tag=="Werktag"); /* Solange es sich in tag um einen Werktag handelt wird die Schleife wiederholt. Erst am Wochende, Feiertag oder im Urlaub ist Schluss mit der Monotonie ;-) */
Es fragt sich zunächst, warum gibt's die Schleife denn nun auch noch?
Der Unterschied zur obigen while-Schleife besteht darin, dass die do-while-Schleife eine Fuß-gesteuerte Schleife ist. D.h., zunächst werden die Anweisungen einmal abgearbeitet. Auf jeden Fall. Danach wird erst überprüft, ob die Bedingung erfüllt ist. Ist dies der Fall, geht's wieder von vorne los. Bei der Kopf-gesteuerten while-Schleife kann es sein, dass die Anweisungen überhaupt nicht ausgeführt werden, weil die Bedingung schon am Anfang nicht erfüllt ist.